INFORMATIONEN ZUM PROGRAMM

Abokonzert3 - Frauenpower

MAILIN HARTLIEB: OBLIVION FÜR STREICHER UND PAUKE

Mailin Hartlieb wurde 2005 in Innsbruck geboren. Musik begeistert sie schon seit sie denken kann. Seit ihrem 5. Lebensjahr lernt sie Cello, derzeit bei Prof. Floris Mijnders am Tiroler Landeskonservatorium.
Seit dem Jahr 2021 studiert sie Komposition bei Prof. Franz Baur. 
Begonnen zu komponieren hat sie im Sommer 2019, als sie die österreichische Cellistin und Komponistin Sophie Abraham im Zuge des Festivals Wellenklänge in Lunz am See kennenlernen durfte.
Neben der Komposition für das inn.wien Ensemble, komponierte sie auch für das Klangspuren Festival Schwaz und die Kolophonistinnen.
2021 war sie Preisträgerin des finalen Wettbewerbs “Jugend komponiert” und ihr Werk würde im Zuge des Festivals Aspekte Salzburgs uraufgeführt.
Es ist ihr eine besondere Freude für das Orchester der Akademie St. Blasius komponieren zu dürfen.

Zu ihrem Werk schreibt sie folgendes:
„Das Werk Oblivion für Streichorchester und Pauke befasst sich mit dem Thema Verwandlung, angelehnt an Kafkas Erzählung. Oblivion meint einen Zustand, in dem man sich nicht bewusst ist, was um einen herum geschieht. In den drei Sätzen Demise (Ende eines bisherigen Daseins), Metamorphosis (Verwandlung) und Utopia (ein Ort, an dem alles perfekt erscheint), vollzieht sich der Übergang in einen anderen, endgültigen Bewusstseinszustand.

 

ETHEL SMYTH: KONZERT FÜR VIOLINE, HORN UND ORCHESTER

Das Leben der englischen Komponistin Ethel Smyth gab ihr selbst Stoff für mehrere autobiographische Bücher. Das ist kein Wunder, denn ihre Biographie ist exemplarisch für den konsequenten Weg einer selbstbewussten Frau, die es geschafft hat, sich in der Männerdomäne der musikalischen Komposition zu etablieren – gegen alle Widerstände und allen Konventionen zum Trotz. Das musikalische Gen erbte Ethel von ihrer Mutter, ihrem Vater, einem General der britischen Armee, fehlte es völlig. 

In die Welt der klassischen Musik wurde das Mädchen aus gutem Haus, aus der wohlhabenden oberen Mittelschicht, von ihrer Gouvernante eingeführt. Sie erhielt eine vielseitige Ausbildung und studierte als (übrigens als „schwierig“ geltender) Teenager Klavier und Komposition bei Alexander Ewing, einem Schotten, der als Militärmusiker Karriere gemacht hatte. Mit 19 Jahren ging Ethel Smyth zum großen Ärger ihres Vaters nach Leipzig, um am dortigen Konservatorium Komposition zu studieren. Sie suchte sich bewusst eines der Zentren der deutschen romantischen Tradition aus, weil sie in diese Welt eintauchen wollte. Leipzig war aber auch deswegen erste Wahl, weil diese Ausbildungsstätte immerhin Frauen im Fach Komposition akzeptierte, was anderswo nicht der Fall war. Aber selbstverständlich hatte Ethel mit zahlreichen Vorurteilen zu kämpfen. Trotzdem gelang es ihr dank einiger aufgeschlossener Förderer wie dem Leipziger Konzertmeister Engelbert Röntgen und dem mit Brahms befreundeten Ehepaar Herzogenberg, zahlreiche Kontakte in der Kulturszene zu knüpfen. Mit Elisabeth von Herzogenberg, die wie ihr Mann auch komponierte, verband Ethel eine mehrjährige Liebesbeziehung.
Die Begegnung mit Brahms, den sie sehr verehrte, verlief für Ethel Smyth sehr enttäuschend: Leider war Brahms einer jener Männer, die große Ressentiments gegen komponierende Frauen hegten und ihnen diese Fähigkeit eigentlich absprachen. Andere, wie Tschaikowsky, erkannten sofort, dass die Engländerin weit mehr als ein vielversprechendes Talent war. Einige ihrer Werke wurden im Leipziger Gewandhaus aufgeführt.
Nach ihrer Rückkehr nach England wurde Ethel Smyth vor allem durch die erfolgreiche Aufführung ihrer „Mass in D“ einem breiteren Publikum bekannt. Der deutsche Dirigent Hermann Levi regte Smyth an, doch Opern zu komponieren, aber diese wurden im konservativen England kaum rezipiert, dafür mit beachtlichem Erfolg vor allem in Deutschland. Smyth entfaltete eine äußerst vielfältige kompositorische Tätigkeit und engagierte sich in der Suffragetten-Bewegung, die für Frauenrechte kämpfte – sie wurde zu einem Aushängeschild, komponierte mit „The March of Women“ die Suffragetten-Hymne und war für ihre unerschrockene Haltung bekannt. Um 1913 zeigten sich bei Ethel Smyth erste Anzeichen einer schwerwiegenden Erkrankung des Gehörs: Es begann mit einem Tinnitus und führte nach Jahrzehnten zu fast völliger Taubheit. Ethel Smyth wandte sich verstärkt dem Schreiben zu und verfasste einige überaus lesenswerte autobiographische Schriften. Sie pflegte eine durchaus konfliktreiche Freundschaft mit der Jahrzehnte jüngeren Schriftstellerin Virginia Woolf.
Das Konzert für Violine, Horn und Orchester ist eines ihrer letzten großen Orchesterwerke. Es ist dem berühmten Hornisten Aubrey Brain (dem Vater des noch berühmteren Hornvirtuosen Dennis Brain) gewidmet und wurde 1927 unter der Leitung der Komponistin und mit Brain und dem Geiger Jelly d’Aranyi als Solisten uraufgeführt. Ein Jahr später führten es die Berliner Philharmoniker unter Bruno Walter in der deutschen Hauptstadt auf. Das Konzert zeigt Smyths tiefe Verwurzelung in der deutschen spätromantischen Tradition, es ist von hinreißender Lyrik und sehr anspruchsvoll vor allem für das Horn. Dieses Konzert zeugt von Smyths meisterlicher Beherrschung der orchestralen Palette. Vor allem aber denkt man unwillkürlich an Beethoven, denn dieses Stück entstand, als das Gehörleiden Smyths schon weit fortgeschritten war, aber diese tragischen Umstände finden in dem primär heiter gestimmten Werk keinen Niederschlag. 

LOUISE FARRENC UND IHRE SINFONIE NR. 3

Gegen welche Widerstände man als komponierende Frau ankämpfen musste, das erfuhr auch Louise Farrenc. Die gebürtige Pariserin studierte bei einem bedeutenden Pädagogen am Pariser Conservatoire Klavier und Komposition, beim gebürtigen Böhmen Antonín (Antoine) Reicha. Mit 17 Jahren heiratete Louise den Flötisten und Musikverleger Aristide Farrenc. Damit sich eine Frau in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts überhaupt in großem Stil der Komposition widmen konnte, brauchte sie ein günstiges Umfeld, das diesen „Tabubruch“ unterstützte. Ohne ihren Mann Aristide hätte Louise Farrenc sicher nie so als Komponistin reüssieren können, denn er duldete ihre Tätigkeit nicht nur, er unterstützte sie und sorgte noch dazu für die Verbreitung, indem er die Werke, vor allem Kammermusik und Orchesterwerke, verlegte. Diskriminierung aufgrund ihres Geschlechts erfuhr Louise Farrenc am Pariser Conservatoire: Als überhaupt erste weibliche Klavierlehrerin verdiente sie dort anfänglich nur einen Bruchteil des Gehalts ihrer männlichen Kollegen. Nach dem Tod ihrer einzigen Tochter 1859 komponierte Louise Farrenc kaum noch; sie widmete sich mit ihrem Mann der Herausgabe älterer Klaviermusik in der Anthologie „Le Trésor des Pianistes“. Nach Aristides Tod 1865 führte sie dieses Mammutprojekt allein weiter und brachte es zum Abschluss. .
Die Uraufführung der Sinfonie Nr. 3 in g-Moll 1849 am Pariser Conservatoire war wohl der größte Erfolg in Farrencs Leben. Die Premiere geriet zum Triumph, sogar die Kritiker waren begeistert und hielten sich mit den sonst so dominierenden, von Misogynie getragenen Negativurteilen zurück. Diese Sinfonie bringt tatsächlich alle Qualitäten von Farrencs Tonsprache zum Tragen: Die grundlegende Kenntnis der großen klassisch-romantischen Tradition führt zu einem eigenständigen Stil. Die Vorbilder sind hörbar Mozart, Beethoven und Mendelssohn; in der Bläserbehandlung – die Bläser spielen eine sehr wichtige Rolle im Satzgefüge – zeigt sich, dass sich Louise auch von ihrem Mann Aristide, dem Flötisten, inspirieren ließ. Man darf wohl annehmen, dass dieses viersätzige symphonische Meisterwerk, wäre es nicht von einer Frau geschrieben worden, weit größere Bekanntheit erlangt und vielleicht sogar den Weg ins Standardrepertoire gefunden hätte. So aber gehört dieses vor Ideen sprühende Stück zu jenen Repertoire-Raritäten, die erst in den letzten Jahrzehnten verstärkt in den Fokus von Wissenschaft und Öffentlichkeit gelangt sind.                                                                                                                                        

Franz Gratl

DIE INTERPRETEN

Lena Neudauer studierte bei Christoph Poppen, sowie Helmut und Thomas Zehetmair. Ihre Offenheit und ihr Engagement für die unterschiedlichsten musikalischen Richtungen hat sie immer weiterentwickelt, beispielsweise bei Boulez und seiner „Lucerne Festival Academy“ oder in der Beschäftigung mit historisch informierter Spieltechnik. Eine besondere Affinität hat Lena Neudauer zu der Musik Mozarts, welche sie intensiv studierte.
2010 wurde Lena Neudauer 26-jährig als Professorin für Violine an die Hochschule für Musik Saar berufen, seit 2016 hat sie eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater München inne.
2023 vertieften Lena Neudauer und Julia Fischer ihre seit frühen Kindheitstagen existierende musikalische und menschliche Freundschaft mit einem wunderbaren Musikprojekt. Die beiden Münchner Geigerinnen waren mit einem musikalischen Monument zu erleben: Dem Concerto grosso Nr. 1 von Alfred Schnittke, das für Gidon Kremer und Tatiana Grindenko 1977 entstand.
Zu hören mit der Academy of St. Martin in the Fields und der Kammerakademie Potsdam.
Zahlreiche Aufnahmen dokumentieren Lena Neudauers klare Interpretationsideen:
Im Mai 2010 erschien ihre Debüt-CD bei Hänssler Classic gemeinsam mit der Deutschen Radio Philharmonie unter der Leitung von Pablo Gonzalez. Diese Gesamteinspielung der Werke für Violine und Orchester von Robert Schumann gewann den International Classical Music Award (ICMA) für die beste Konzerteinspielung 2011. Im Jahr 2013 folgte eine Kammermusik-CD mit Einspielungen von Werken Maurice Ravels (Paul Rivinius/Klavier und Julian Steckel/Cello). In den folgenden Jahren veröffentlichte sie ihre Einspielung von Mozarts Violinkonzerten mit der deutschen Radiophilharmonie unter Bruno Weil (Hänssler Classic, 2014), sowie Mendelssohns Violinkonzert d-Moll und das Doppelkonzert gemeinsam mit Matthias Kirschnereit (cpo, 2018).
Zum Beethoven-Jubiläum erschien eine CD mit Beethovens Violinkonzert op.61 und den Romanzen 1&2, zusammen mit der Cappella Aquileia unter der Leitung von Marcus Bosch (cpo, 2019).
Diese wurde von den Kritikern euphorisch als Sternstunde und neue Referenzaufnahme gefeiert (u. a. Pizzicato, Fono Forum, Crescendo) und mit dem Supersonic Award ausgezeichnet.
„Zusammen mit Marcus Bosch und der Cappella Aquileia bringt Lena Neudauer es fertig, eine Interpretation vorzulegen, die sowohl der historisch informierten Praxis, wie auch dem klassisch romantischen Gestus oder einer modernen Leseart gerecht wird. (…) Kein Zweifel, Lena Neudauer ist eine persönlichkeitsstarke, technisch brillante Interpretin, die ganz im Sinne des Komponisten und seines Werkes arbeitet.“ (Pizzicato, 2020)
Lena Neudauer musizierte mit Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern, dem MDR Sinfonieorchester, dem Münchener Kammerorchester, der Kammerakademie Potsdam, der Academy of St. Martins in the Fields, dem Orchestre National de Belgique, dem Orchestre de chambre de Paris, der Russischen Philharmonie St. Petersburg, dem Berner Symphonieorchester, dem Collegium Musicum Basel und dem Tampere Philharmonic Orchestra unter Dirigenten wie Dennis Russell Davies, Mariss Jansons, Hannu Lintu, Mario Venzago, Wojciech Rajski, Mirga Gražinytė-Tyla, Bruno Weil, Marcus Bosch, Howard Griffiths, Christoph Poppen, Ari Rasilainen, Juri Gilbo, Antonello Manacorda, Andreas Spering, Dirk Kaftan, Daniel Cohen, Nabil Sheheta und Pablo Gonzalez.
Lena Neudauer spielt eine Lorenzo Guadagnini von 1743 und eine Philipp Augustin von 2015. 


Pascal Deuber ist 1992 in Rheinfelden/CH geboren. Er studierte von 2012 bis 2016 an der Musikhochschule in Basel bei Prof. Christian Lampert. In der Spielzeit 2014/15 war er als Solohornist im Sinfonieorchester Wuppertal engagiert,seit 2015/16 war er stellv. Solohornist, ab 2017/18 Solohornist im Philharmonischen Staatsorchester Hamburg. Seit September 2019 ist er Solohornist im Bayerischen Staatsorchester an der Bayerischen Staatsoper. Er ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe (u. a. 1. Preis beim Internationalen Lionsclub Musikwettbewerb 2014 in Birmingham, Aeoluswettbewerb in Düsseldorf – Preis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes und 1. Preis sowie Publikumspreis beim Internationalen ARD Wettbewerb). Er konzertierte als Solist mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Münchner Kammerorchester, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, der Sinfonietta Köln, dem Zürcher Kammerorchester u.v.m. und gastierte bei renommierten Klangkörpern wie den Berliner Philharmonikern, dem Bayreuther Festspielorchester oder dem London Symphonie Orchestra.

Michael Raeber-Köck, Dirigent
geboren in Tirol, studierte an der Hochschule Luzern Musik, an der Universität Mozarteum Salzburg und am Tiroler Landeskonservatorium Violine, Viola und Dirigieren bei Prof. Sebastian Hamann, Prof.in Isabel Charisius, Tito Ceccherini und Prof. Christos J. Kanettis. Im Jahr 2012 beendete er sein Masterstudium Dirigieren in der Meisterklasse von Prof. Ralf Weikert mit dem Dirigat von Strawinskys Feuervogel mit dem Philharmonischen Orchester Russe (Bulgarien).

Während seines Studiums an der Hochschule Luzern – Musik dirigierte er u.a. das Luzerner Symphonieorchester, das Collegium Musicum Luzern und Ensembles der Hochschule Luzern mit Strawinskys Histoire du Soldat, Bergs Kammerkonzert und Schönbergs Pierrot lunaire. Ausserdem dirigierte er beim Musiktheaterprojekt „Ariadnes Faden“ mit dem Studio für zeitgenössische Musik der Hochschule im Theater Casino Zug. Musikalische Assistenzen am Nationaltheater Mannheim und beim Richard Wagner-Festival in Wels (Salvatore Sciarrino – La porta della legge und Superflumina UA, Tristan und Isolde, Parsifal, Fliegender Holländer).
Im Dezember 2017 hat Michael Raeber-Köck den Universitätslehrgang „Kuratieren in den Szenischen Künsten“ an der Paris-Lodron-Universität abgeschlossen.
Michael Raeber-Köck dirigiert als Gast regelmässig das Orchester der Akademie St. Blasius in Innsbruck, Produktionen beim Musiktheater Vorarlberg (Zauberflöte, Giuditta) und leitete 2022 erstmals das TENM Tiroler Ensemble für Neue Musik. Bis 2022 war er 10 Jahre Leiter des Campus Orchesters Luzern und ist derzeit Dirigent des Orchesters Liechtenstein-Werdenberg und des Kammerorchesters Argeton in Zürich.
Seit dem Jahr 2016 ist Michael Raeber-Köck Künstlerischer Leiter des Konzertvereins Imst und kuratiert das jährliche mehrtägige Musikfestival der Konzertplattform im Herbst sowie das Klassik-Programm der Stadt Imst.

Seit rund 25 Jahren lädt die Akademie St. Blasius (ASB) aufgeschlossene Zuhörer ein, sich auf die Suche nach Neuem zu begeben. Uraufführungen von Tiroler Komponisten werden mit Raritäten von der Klassik bis in die Neuzeit in einen spannenden Kontext gebracht. Ständig auf der Suche nach Neuem wird die ASB durchaus auch im Bereich der älteren Musik fündig!
1998 als Chor- und Orchesterverein gegründet, bietet die ASB zudem den in Tirol lebenden professionellen Musikern ein Forum für Aufführungen auf höchstem Niveau. Orchester und Chor setzen sich fast ausschließlich aus Tiroler Musikern aus den drei Landesteilen Nord-, Ost- und Südtirol zusammen. Ein Stamm erfahrener, freischaffender Musiker wird ergänzt durch junge Musiker, die noch studieren oder ihre Ausbildung kürzlich abgeschlossen haben. Im Sinne des Akademiegedankens lädt die ASB zu jeder Produktion auch junge Musiker ein, die teilweise noch in Ausbildung stehen.
In Konzerten und CD-Produktionen kooperiert die ASB u. a. mit den Tiroler Landesmuseen, dem Institut für Tiroler Musikforschung, dem Festival Klangspuren Schwaz, dem Forum Alpbach, der Academia Vocalis Wörgl, der Brixner Initiative Musik und Kirche, dem Festival „Texte und Töne“, mit „Zeitimpuls – Festival für Neue Musik“, mit Cultura Sacra Götzens, Pauls Sakral und mit dem Festival Orgel Plus – stift stams sakral.
Die Arbeit der Akademie St. Blasius ist auf bisher 42 CDs dokumentiert. 2013 wurde sie mit dem Arthur-Haidl-Preis der Stadt Innsbruck ausgezeichnet.
2021 wurde der Akademie St. Blasius der ehrenvolle Preis des Landes Tirol für Verdienste um die zeitgenössische Musik verliehen.


Die Akademie St. Blasius musiziert heute in folgender Besetzung:
Flöte · Lydia Huber, Gudrun Moser-Eigentler Oboe · Sonja Graber, Kathrin Schennach
Klarinette ·Stephan Moosmann, Christof Schwarzenberger Fagott · Erhard Ploner, Bernhard Desing
Horn · Martin Schöch, Felix Außerhofer Trompete · Veronika Seidl-König
Pauke · Stefan Heiss Schlagwerk · Benjamin Kowollik, Fabian Gradnitzer
Violine 1 · Anja Schaller (KM), Silja Raeber-Köck, Lydia Kurz, Stelios Mastrogiannis, Danai Tzina, Sarah Kurz, Theresa Singer Violine 2 · Sophie Trobos (SF), Evi Singer, Sibille Huber,
Margareth Huber-Lanz, Franziska Ude Viola · Andreas Trenkwalder (SF), Ingrid Rohrmoser, Martha Kneringer, Günter Zobl Violoncello · Matteo Bodini (SF), Veronika Abermann-Öttl, Antonia Neussl, Anna Müller Kontrabass · Burgi Pichler (SF), Lukas Duregger Harfe · Werner Karlinger

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